7 Tipps um Deine Ziele zu erreichen

Wie man jeden Tag ausnutzt, um einen Schritt weiter in Richtung Erfolg zu gehen, egal wie gut oder schlecht ein Tag ist!

 

Es ist morgens, ich stehe auf. Auf dem Weg zur Dusche stoß ich mir meinen Zeh an der Türkante – Schmerz. Ich steige in die Dusche, drehe das Wasser auf. Das Wasser ist viel zu kalt – ich friere. Das Wasser wird auf einmal heiß – ich verbrenne mich. Das Shampoo läuft mir in die Augen – die Augen brennen. Ich trockne mich mit dem Handtuch ab, laufe zum Waschbecken. Der Föhn in meiner Hand, meine Haare trocknen. Der Blick in den Spiegel verrät, diese Nacht habe ich nicht gut geschlafen – Augenringe. Zurück zum Schrank – Hemd zerknittert. Ein Blick auf die Uhr – zu spät – Zeitdruck. Schnell zum Spiegel und Haare machen – Haare liegen nicht. Sprint die Treppe hinunter, griff zur Hosentasche – Schlüssel vergessen. Zum Kiosk, einen Kaffee bestellt – von den Leuten komisch angeguckt worden – Haare liegen nicht, Augenringe. Verkäufer mir gegenüber unfreundlich – Kaffee zum Mitnehmen bestellt. Auf dem Weg zum Bus angerempelt worden – Kaffee auf Hemd. Trotzdem zur Arbeit. Auf dem Schreibtisch liegt schon ein Berg voller Papiere, die bearbeitet werden müssen. Kollegen schauen ebenfalls skeptisch zu mir – Haare liegen nicht, Augenringe, Kaffeeflecken. Chef hat einen neuen Auftrag für mich – Überstunden.
Eigentliche Abendplanung – Fitnessstudio.
Momentane Ist-Situation – Haare liegen nicht, Augenringe, Kaffeeflecken, ein Chef der nervt, ein Tag der nervt, ein Tag, der nicht schlechter hätte laufen können!

Ich denke jeder kennt ähnliche Szenarien. Selbst dieses ist nicht einmal überspitzt dargestellt, sondern passiert tagtäglich auf der Welt. Wenn Du Dich an dieser Stelle einmal selbst fragst, würdest Du nun noch zum Sport gehen? Die meisten Menschen wären zumindest total demotiviert und würden sich hängen lassen – am liebsten unter der Bettdecke verkriechen! Heute möchten wir ein Thema anschneiden, dass auf alle Lebenslagen zutreffend ist. Wie finde ich zurück zur Motivation an schlechten Tagen? Wie schleppe ich mich trotz Kopfschmerzen, schlechter Laune oder Demotivation trotzdem noch ins Fitnessstudio, zu meiner besten Freundin oder erledige die Dinge, die ich mir vorgenommen habe? Heute haben wir exklusiv für Dich 7-Schritte zusammengestellt, die uns täglich (auch an schlechten Tagen) motivieren und bei der Stange halten!

#1: Akzeptanz der Lebenskurve

Ich denke wir erzählen Dir nichts Neues, wenn wir Dir sagen, dass das Leben aus Höhen und Tiefen besteht. Doch gehören diese Höhen und Tiefen wirklich dazu? Aus meiner Sicht wäre es sogar langweilig, wenn es keine Höhen und Tiefen im Leben gäbe. Stelle Dir einmal vor, Dein Leben würde nur Bergauf verlaufen – wäre das nicht irgendwie sehr monoton?
An jedem Punkt in Deinem Leben kannst Du aus Höhen und Tiefen Wissen schöpfen und lernen. Wenn Du weißt, dass Du Dich an einem Tiefpunkt befindest, freue Dich auf die nächste Höhe! Es ist so sicher, wie der Sonnenaufgang, dass auf ein Tief ein nächstes Hoch folgt – manche sind dabei ausgeprägter als andere! So wie Du im Leben Hochs und Tiefs erlebst, wirst Du es auch im Sport tun. Kennst Du auch diese Tage an denen wirklich nichts läuft? Jedes Gewicht scheint zu schwer. Der Muskel übersäuert schneller als sonst. Schmerzen überwiegen Deine Gedanken. Wiederum gibt es aber genau umgekehrte Tage, an denen wirklich alles läuft: das Gewicht gesteigert und sogar zwei Wiederholungen mehr geschafft. Weiter und schneller gelaufen als sonst.
Der erste Schritt zur Motivation ist die Akzeptanz! Akzeptiere, dass das Leben ähnlich einer Sinuskurve verläuft, es gibt Hochpunkte und Tiefpunkte, aber ständig im Wechsel! Allein mit dieser Einsicht oder das Du Dir dies vor Augen hältst, schöpft Mut weiterzumachen, was auch schon Punkt 2 einleitet.

 

#2: Es sind Deine Ziele – nicht die eines anderen!

Wie schon geschrieben mache immer weiter! Jeder kommt ab und zu im Leben zu dem Punkt, an dem er Ziele neu definiert, alte Ziele von der Liste streicht und eben neue aufstellt. Fakt ist, es sind Deine persönlichen Ziele! Du hast es also selbst in der Hand, diese zu erreichen. Du bist von Niemandem abhängig! Wenn du 100% gibst wirst Du auch 100% zurückbekommen! Du hast es also selbst in der Hand! Gibt die Schuld keinem Anderen außer Dir! Stelle Dich vor den Spiegel und schaue Dich selbst an, Du bist Dein eigener Feind und Du musst Dich selbst überwinden um Deine Ziele zu erreichen! Wenn Du jetzt aufgibst, hast Du schon verloren! Setze Dich an Dein Ziel, tue etwas dafür, ansonsten wird es auch nicht vorangehen! Ich selbst tue jeden Tag mindestens dreimal etwas um mein Ziel zu erreichen! Als Beispiel: Mein Ziel war es ein Auto zu fahren. Klingt zwar erst einmal banal, doch wenn man die Geschichte dahinter weiß, wird es vielleicht eindeutig. Kein Geld zur Verfügung, noch keinen Führerschein. Jeden Tag befasste ich mich also mit diesem Thema. Ich fing also an Geld zu verdienen. Durch regelmäßiges Training baute ich mir Erfahrung im Kraftsport auf und durch das Lesen eignete ich mir Wissen an. Jeden Tag las‘ ich viel, trainierte und analysierte Leute beim Training und arbeitete neben der Schule. Was folgte daraus? Ich half Leuten beim Training, coachte sie irgendwann sogar, sodass ich mir binnen neun Monaten meinen Führerschein verdient hatte und mir einen kleinen, gebrauchten Wagen kaufen konnte. Was möchte ich damit sagen? Mein Ziel war es, ein eigenes Auto zu fahren. Der Weg war sehr steinig und hart, doch letzten Endes war es mein Ziel! Ich gab keinem die Schuld daran, dass ich kein Geld hatte. Ich hatte es selbst in der Hand, und so hab ich mir mein Auto verdient – mit meinen eigenen Händen! Dies ist nur eine kleine Anekdote aus meinem Leben, Geschichten in dieser Richtung gibt es mittlerweile tausende! Bleibe beim Ball und Du wirst Dein Ziel erreichen. Jeder Tag an dem Du etwas für Dein Ziel tust, wird Dich voranbringen und Dich näher und näher zum Erfolg bringen.

#3: Wer aufgibt hat verloren

Kommt Dir bekannt vor? Ja, ich habe es gerade schon einmal erwähnt, aber es ist das Wichtigste überhaupt und verdient meiner Meinung nach einen eigenen Punkt. Wer aufgibt, hat verloren! Es klingt einfach und banal und ist es wahrscheinlich auch. Wenn Du eine Sache, ein Ziel definierst und nie anfängst, wirst Du es dann erreichen? Oder anders: glaubst Du, wenn sich Dirk Nowitzki (Deutscher Profibasketballer und einer der besten Basketballer der Welt) nur mit der Theorie des Basketballs beschäftigt hätte und gedacht hätte, es gibt schon so viele Profi-Spieler da draußen, warum sollte ich einer werden, dass er so erfolgreich geworden wäre? Die Antwort lautet NEIN! Er fing einfach mit der Sache an, auch wenn es vielleicht viele Menschen gab, die es ihm versucht haben auszureden. Genauso gibt es immer wieder Menschen – vermutlich auch in Deinem Leben – die versuchen, Dir Deine Träume auszureden! Weißt Du was das Schlimmste daran ist? Auf diese Leute zu hören! Du gibst damit auf, gibst ihnen Recht und verlierst. Wenn Du es nicht versuchst, es nicht anfängst, dann hast Du auch keine Chance zu gewinnen! Stelle Dir vor, Dein Traum wäre es Millionär zu werden. Glaubst Du wirklich, dass das Geld Dir einfach so zu fliegt? Arbeite dafür, tue Schritte in die richtige Richtung! Gebe nicht auf und bleibe am Ball! Egal wie schlecht ein Tag auch sein mag, es gibt keinen Grund nicht weiter an Dein Ziel zu glauben, anzufangen und weiterzumachen! Gebe nicht auf, sondern fange endlich an! Stehe auf, beweg Deinen Körper aus dem Bett und mache das, was Dich voranbringt und Dich Deinem Ziel näher bringt! Dein Ziel wird es wohl kaum sein, Weltmeister im Im-Bett-liegen oder Auf-der-Couch-sitzen zu sein, oder?

 

#4: Brenne für Deine Sache

Nichts ist schlimmer als eine Sache zu tun, die man tun muss, von der man nicht selbst überzeugt ist, sie zu tun. Das hat auch etwas mit Deinen Zielen zu tun! Du möchtest Deinen Traumkörper haben? Schöne Beine, schöne Arme, einen schönen Bauch? Du magst Beintraining nicht? Hast Du nicht gerade noch gesagt, dass Du Deinen Traumkörper haben möchtest? Setze Dich für Dein Ziel ein! Sei enthusiastisch und brenne für Dein Ziel! Es werden immer wieder Aufgaben kommen, die Du nicht gerne erledigen wirst. Mach sie trotzdem und Du wirst sehen: je öfter Du eine Sache tust, die Dir nicht liegt, umso einfacher wird es bei anderen Dingen ebenfalls Deinen Schweinhund zu überwinden. Was aber noch viel wichtiger ist, wenn Du für eine Sache brennst, Dein inneres Feuer brodelt, wirst Du alle physikalischen Gesetze außer Kraft setzen! Du wirst mit voller Leistungsfähigkeit dabei sein, Du wirst Deine volle Willensstärke zum Einsatz bringen können, Dich selbst übertrumpfen und mehr als 100% geben können! Auch wenn Du vielleicht einen schlechten Tag hast, führe Dir Dein Ziel vor Augen, das Endergebnis. Brenne für die Sache und nimm´ den Tag mit einem Lächeln! Arbeite für Dein Ziel, spüre das Feuer in Dir und packe es an! Denk´ immer daran, der Weg ist schon die halbe Miete. Breche den Weg nicht auf halber Strecke ab, sondern laufe ihn weiter und weiter Deinen Willen dafür zu kämpfen und das Glück, was dieses Ziel in Dir hervorruft und spüre das Gefühl Dein Ziel schon erreicht zu haben,. Wenn Du all das spürst, weißt Du, dass Du mit dem Herzen dabei bist und es sich lohnt für diese Sache zu kämpfen!

#5: Visualisiere Dein Ziel!

Auch dieser Punkt ist wahrscheinlich etwas deckungsgleich mit dem Punkt zuvor. Doch es ist ebenfalls ein wichtiger! Visualisiere Deine Ziele! Stelle Dir jeden Tag Dein Ziel vor! Es ist dabei nicht wichtig, wie Du dahin kommst, sondern das Gefühl, wie es ist, dieses Ziel zu erreichen. Keiner weiß den Weg vorher, denn der Weg tut sich von alleine auf. Denke einmal an große Erfinder zurück: das Ziel war es einmal zu fliegen. Oder denkst Du etwa, dass Otto Lilienthal (der erste Mensch, der Gleitflüge machbar gemacht hat) oder die Brüder Wright (Erfinder des ersten von einem Motor angetriebenen Flugzeugs) schon eine Ahnung von dem Weg zum Fliegen beziehungsweise Flugzeug hatten? Definitiv nicht! Ihr Ziel war es Schlichtweg ergreifend zu fliegen! Sie waren Visionäre und visualisierten alle das Gefühl des Fliegens.
So ist es auch für Deinen Fokus auf das Ziel wichtig, dass Du regelmäßig Dein Ziel fokussierst. Nicht der Weg ist wichtig, sondern die Vorstellung des Endresultates Deines Zieles! Ich mache es zum Beispiel jeden Tag vor dem Schlafengehen. Ich meditiere und fokussiere mich auf mein Ziel. Ich stelle mir visuell (vor meinem geistigen Auge) vor, wie es ist, wenn ich dieses Ziel erreicht habe. Glück strömt dabei durch meinen Körper und wird täglich mein Treiber einfach weiterzumachen – komme was wolle! Probiere es einfach mal aus. Nimm Dir nur fünf Minuten jeden Tag Zeit und visualisiere Deine Ziele. Träume von dem Erreichen. Für mich persönlich gibt es nicht mehr Motivation! Gerade auch für schlechte Tage gehe ich so einen Schritt zurück, konzentriere mich, gehe tief in mich hinein und fange an mir mein Ziel vorzustellen.

#6: Denke Positiv

Schon einmal etwas von Karma gehört? Solltest Du aber! Laut dem spirituellen Konzept Karma, ziehen positive Gedanken oder Handlungen ebenso positive an, negative Gedanken oder Handlungen ebenso negative. Die Adaption ist ganz einfach – denke positiv und Dir wird positives widerfahren. Dieser Satz ist natürlich einfacher gesagt als das Konzept umsetzbar ist. Die Quintessenz soll aber sein, denke immer positiv, egal wie schlecht ein Tag auch sein mag! Quäle Dich in Deinen Gedanken und kehre negative Gedanken in positive Gedanken um! Wenn ein Tag schlecht verlaufen ist, denke an die Sekunden oder Minuten von diesem Tag, die vielleicht gut verlaufen sind. Ist wirklich alles schief gelaufen, denke gar nicht mehr daran, sondern drehe den ganzen Tag vor Deinem geistigen Auge um. Stelle Dir vor, wie der Tag perfekt abgelaufen ist. Diese Prozedur setzt ebenfalls Glücksgefühle frei. Um die Einleitung vom Anfang aufzugreifen: versuche einmal alles so umzudrehen, dass der Tag super gelaufen wäre. Schon ist das Gefühl ein anderes. Dadurch, dass Du positiv denkst, den Tag quasi umwandelst (alles negative zu positivem umformulierst) trickst Du Dein inneres Ich aus, sodass Glückshormone freigesetzt werden, anstelle von Stresshormonen. Probiere es einfach einmal aus! Ich habe diese Methode schon oft mit Klienten durchgeführt und glaube mir, es hat jedem geholfen und es hilft auch Dir!

#7: Die Chance

Im oben genannten Szenario steht nun nur noch Sport auf dem Tagesablaufplan. Was könnte passieren, wenn er oder sie nicht zum Sport geht? Richtig, eine Chance könnte verpasst werden. Kennst Du auch diese Tage an denen Du auf einmal doch positiv überrascht wirst? Warum solltest Du nicht einfach trotzdem zum Sport gehen oder ganz allgemein weitermachen? Es könnte sich immer noch eine Chance auf tun, die Chance, dass es der beste Tag Deines Leben wird! Stelle Dir vor, Du lernst auf dem Weg in das Fitnessstudio auf einmal Deine Traumfrau kennen und sie möchte sich auf einen Kaffee mit Dir treffen. Diese Chance würdest Du verpassen, wenn Du Dich einfach nur unter Deiner Bettdecke verkriechen würdest! Mache also einfach weiter! Gerade Sport ist ein super Ausgleich zu einem schlechten Tag. Wenn ich richtig trainiere, vergesse ich wirklich alles um mich herum. Alle Problem, alle schlechten Gedanken, alles weg! Nutze den Tag, die Möglichkeit, die Chance, dass es der beste Tag werden kann. Du wirst vieles verpassen, wenn Du einfach nur auf Deiner Couch sitzen bleibst!

Hol´ Dir den erträumten Körper, die Beförderung oder den Abschluss. Das einzige, was Dich in JEDEM Bereich des Lebens limitiert, sind Deine negativen Gedanken. Werde Herr über Deine Gedanken und somit Herr über Dein Schicksal!

Ed wünscht ein erfolgreiches Training – jedes Training hat das Potenzial, das Beste der Woche zu werden!

Zusammenfassung:

Hier mal eine kleine Motivation für dich. Es gibt immer mal Tage, da scheint gar nichts zu laufen und alles geht schief. Und wenn es nur der verkorkste Weg zur Arbeit ist, du zu spät kommst und auch noch Überstunden auf dich warten. Wie sollst du da noch motiviert bleiben, Abends trotzdem zum Training zu gehen? Ein paar Tipps dazu.
Erstens: Akzeptiere die Lebenskurve. Wenn das Leben nicht aus Höhen und Tiefen bestünde, wäre es doch langweilig. Du kannst immer etwas dazu lernen. Und wenn du gerade am Tiefpunkt bist, kannst du dich auf jeden Fall auf den nächsten Aufstieg freuen. Also ist der erste Schritt, die Situation zu akzeptieren.
Zweitens: Deine Ziele gehören nur dir persönlich, und niemand anders verfolgt sie. Wenn du dich vor den Spiegel stellst, siehst du, wen du überwinden musst. Sonst niemanden! Und auch niemand sonst wird für dich Sport machen. Kümmere dich also täglich selbst um deine Zielerreichung, sonst macht es keiner.
Drittens: Wer aufgibt, hat gleich verloren. Denkst du, Arni wäre so groß geworden, wenn er sich nur mit der Theorie beschäftigt hatte und dann das Training lieber gelassen hätte, weil es ja schon andere Profibodybuilder gibt? Natürlich nicht! Hör auf niemanden, der dir versucht deine Träume auszureden. Bleib immer an den Zielen dran, auch wenn es mal nicht läuft.
Viertens: Brenne für deine Ziele. Es wird immer Situationen geben wo du Aufgaben bewältigen musst, die du eigentlich nicht tun möchtest oder von denen du garnicht überzeugt bist. Wenn du aber von dem großen Ganzen überzeugt bist, wirst du auch sowas meistern und deinen Schweinehund überwinden.
Fünftens: Träume dich zum Ziel: Fokussier dich regelmäßig auf das Endresultat deines Ziels. Wie fühlt es sich vermutlich an, wenn du dieses Ziel erreicht hast? Spüre, wie das Glück dich durchströmt, wenn du dir die Zielerreichung in allen Facetten vorstellst.
Sechstens: Denke immer positiv: Negatives zieht negatives an, positives zieht positives an. Das war schon immer so. Also verschwende keine Gedanken an negative Dinge und sieh optimistisch in die Zukunft, und es wird sich einiges ändern.